Vorlesung vom 23.11.2005
Ordnung ist das halbe Leben - Unordnung ist die andere Hälfte!
die rechte Hemisphäre des menschlichen Gehirns will Besinnung oder Musik!
Die heutigen Sitzung begann für uns mit dem Lied:
„Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt ne kleine Wanze.
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt ne kleine Wanze.
Seht euch mal die Wanze an, wie die Wanze tanzen kann.
Auf der Lauer auf der Mauer sitzt ne kleine Wanze.
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt ne kleine Wanz...
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt ne kleine Wanz..
Seht euch mal die Wanz... An, wie die Wanz... tanz... Kann.
Auf der Lauer, auf der Mauer sitzt ne kleine Wanz...
...“
1. Ordnen - mehr als ein Hobby des Gehirns
Ordnen= Fähigkeit des Gehirns, Dinge in eine Reihenfolge zu bringen
2. Ordnung ist das halbe Leben
Ordnung ist ein natürliches Prinzip, ein Ausgleich der Unordnung.
Alles was wir vorfinden hat eine Ordnung, gelingt es diese zu erkennen, dann
gelingt Denken
3. Ordnung als Ausdrucksform
...dessen was ich vorfinde, z.B. Gemälde, Musikstück, Comic brauchen eine Ordnung,
sonst ergeben sie keinen Sinn
4. Ordnung befriedigt ein Bedürfnis
Es ist das Bedürfnis nach Sicherheit, welches durch Hierarchien befriedigt wird. Innerhalb
einer Hierarchie weiß ich genau wo ich mich befinde, es gibt keinen ständigen
Stellungskampf.
5. Ordnungskriterien
Der Mensch strebt nach Ordnung. Dies kann er aber nur dann, wenn die Kriterien der
Ordnung bekannt sind.
Die Kriterien sind:
- ZUORDNEN = identifizieren, einzelne Elemente werden zueinander in Beziehung
gesetzt
- EINORDNEN = mehrere Elemente werden gruppiert
- VORORDNEN sowie
- NACHORDNEN = Voraussetzung für das zeitliche Gliedern
- ÜBERORDNEN sowie
- UNTERORDNEN = Hierarchien bilden, bzw. eine räumliche Gliederung geben
- ANORDNEN = Bilden einer Struktur
- BEIORDNEN = jeder Anordnung kann man etwas beiordnen
Leider sorgt die Schule für den Verlust des Ordnens! Das Gehirn kann diese Fähigkeit aber
relativ schnell zurückerlangen.
die rechte Hemisphäre des menschlichen Gehirns will Besinnung oder Musik!
Die heutigen Sitzung begann für uns mit dem Lied:
„Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt ne kleine Wanze.
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt ne kleine Wanze.
Seht euch mal die Wanze an, wie die Wanze tanzen kann.
Auf der Lauer auf der Mauer sitzt ne kleine Wanze.
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt ne kleine Wanz...
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt ne kleine Wanz..
Seht euch mal die Wanz... An, wie die Wanz... tanz... Kann.
Auf der Lauer, auf der Mauer sitzt ne kleine Wanz...
...“
1. Ordnen - mehr als ein Hobby des Gehirns
Ordnen= Fähigkeit des Gehirns, Dinge in eine Reihenfolge zu bringen
2. Ordnung ist das halbe Leben
Ordnung ist ein natürliches Prinzip, ein Ausgleich der Unordnung.
Alles was wir vorfinden hat eine Ordnung, gelingt es diese zu erkennen, dann
gelingt Denken
3. Ordnung als Ausdrucksform
...dessen was ich vorfinde, z.B. Gemälde, Musikstück, Comic brauchen eine Ordnung,
sonst ergeben sie keinen Sinn
4. Ordnung befriedigt ein Bedürfnis
Es ist das Bedürfnis nach Sicherheit, welches durch Hierarchien befriedigt wird. Innerhalb
einer Hierarchie weiß ich genau wo ich mich befinde, es gibt keinen ständigen
Stellungskampf.
5. Ordnungskriterien
Der Mensch strebt nach Ordnung. Dies kann er aber nur dann, wenn die Kriterien der
Ordnung bekannt sind.
Die Kriterien sind:
- ZUORDNEN = identifizieren, einzelne Elemente werden zueinander in Beziehung
gesetzt
- EINORDNEN = mehrere Elemente werden gruppiert
- VORORDNEN sowie
- NACHORDNEN = Voraussetzung für das zeitliche Gliedern
- ÜBERORDNEN sowie
- UNTERORDNEN = Hierarchien bilden, bzw. eine räumliche Gliederung geben
- ANORDNEN = Bilden einer Struktur
- BEIORDNEN = jeder Anordnung kann man etwas beiordnen
Leider sorgt die Schule für den Verlust des Ordnens! Das Gehirn kann diese Fähigkeit aber
relativ schnell zurückerlangen.
FriederikeG - 11. Jan, 11:12